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- The drama led documentary series presents history's most iconic female fighters. Each extraordinary tale of blood, sacrifice and endurance centres on the life of one young woman warrior caught up in the bloody struggles of her time.
- An opulent cinematic journey through one of the world's most beautiful countries. From the icy, snowy world of the high mountains with their mighty glaciers, thunderous waterfalls, and raging mountain streams; through the last primeval forests to the warm steppe lake, this documentary follows the trail of water--the element that has shaped this country's diverse nature like no other. Water is not only the basis of all life, it has also given Austria some of Europe's most spectacular natural wonders. In deep forests, ducklings jump from tall trees to learn how to swim; in inaccessible gorges a prototype of trout has survived; and in raging wild rivers, the world's oldest vertebrate has survived for millions of years. All this is captured in intoxicating images that bring the audience at home up close to the experience of nature and wildlife.
- A documentary crew follows a group of naturalists and other scientists around the Chernobyl Exclusion Zone where they are studying the effects of the accidental radioactive contamination on the flora and fauna which thrive in the zone.
- The spring air is tepid, skylarks chirp, spring flowers cover the meadows and forest. A sniffling snout appears from a pile of leaves. A hedgehog awakens from winter sleep to a new year with two things in mind: food and finding a partner.
- This comprehensive cinematic portrait of Europe's second-longest river presents scenes of breathtaking beauty along the banks of the Danube and investigates the tension between humans and nature, civilization and wilderness. Dams and power stations alternate with sections of natural wilderness along this mighty river, which flows through great cities such as Vienna and Budapest.
- Italy, California and South Africa are not the only places famous for their wines. Right in the heart of Europe, Austria can also look back over a past suffused with music and wine, both of which remain inseparably linked to this day.
- Mehrfach ausgezeichnet u.a. mit dem Naturfilm-Oscar in Jackson Hole: Nach mehr als 30 Jahren nach dem Super-GAU sind die 3.000 Quadratkilometer rund um Tschernobyl immer noch verbotene Zone, allerdings nur für Menschen. Am Schauplatz des größten Reaktorunfalls der Geschichte ist in den letzten Jahrzehnten ein unbeabsichtigtes ökologisches Experiment abgelaufen. Riesige Rudel von Wölfen haben die Region erobert und streifen durch die Schwemmgebiete des Prypjat und die verlassenen Siedlungen. Was einst die Kornkammer der Sowjetunion war, ist nun von riesigen Wäldern bedeckt, mit der neuen Vegetation sind Bisons, Luchse und Wölfe zurückgekehrt. Für diese Dokumentation konnte erstmals ein westliches Filmteam in die verbotene Zone vordringen und dieser spektakulären Wiederkehr der Natur nachforschen. Regisseur Klaus Feichtenberger zeigt eine faszinierende, paradoxe Welt, die beides zugleich ist: ein Blick in die Zeit lange vor der menschlichen Zivilisation und ein Fenster in die Zukunft nach der ultimativen nuklearen Katastrophe. Die Katastrophe nach dem Erdbeben und der Flutwelle im japanischen Atomreaktor Fukushima weckt Erinnerungen an das Reaktorunglück in Tschernobyl. Nach mehr als 30 Jahren nach dem Super-GAU regieren Wölfe das radioaktiv verseuchte Niemandsland, die Sperrzone um Tschernobyl in der Dreiländerecke zwischen der Ukraine, Russland und Weißrussland. Die "Universum"-Dokumentation "Radioaktive Wölfe" von Klaus Feichtenberger zeigt erstmals ein umfassendes Bild der Tschernobylzone, die ein Vierteljahrhundert lang Sperrgebiet war. Nach der Reaktorkatastrophe am 26. April 1986 wurden etwa 150 Ortschaften mit mehr als 150.000 Bewohnern evakuiert. Unbehindert durch den Menschen haben sich seither in der Zone zahlreiche Wildtierarten angesiedelt. An der Spitze des Ökosystems in dieser neuen Wildnis steht der Wolf. Abenteuerliche Gerüchte über Wölfe in der Zone gibt es seit Jahren, aber Fakten sind immer noch rar. Die prominenten Wolf-Experten Christoph und Barbara Promberger, mit entsprechenden internationalen Studien bestens vertraut, besuchten 2009 die Zone, um sich ein Bild zu machen und staunten über die anscheinend zahlreiche Präsenz von Wölfen, die hier ideale Lebensbedingungen haben. Die Prombergers erhielten von den weißrussischen und ukrainischen Behörden die Erlaubnis, ein Forschungsprojekt in Gang zu setzen, das diese Fragen beantworten soll. Ein Filmteam begleitete die beiden im Auftrag von ORF, NDR, BBC und WNET. Die Prombergers fingen und statteten die ersten Wölfe in der Zone mit Sendern aus, um Fakten über ihr Territorial- und Migrationsverhalten, den Grad der Verstrahlung und den Gesundheitszustand zu sammeln. Während der Dreharbeiten entstand eine kollegiale Partnerschaft zwischen den Prombergers und dem Doyen der weißrussischen Raubtierforschung, Vadim Siderowitsch, Professor an der Akademie der Wissenschaften in Minsk. Vadim Siderowitsch dokumentiert seit Jahren in anderen Gebieten des Landes Wolfspopulationen und verfügt über eine Fülle wertvoller Vergleichsdaten. Unter seiner Führung übernimmt ein weißrussisches Forscherteam das von den Prombergers initiierte Tschernobyl-Wolfsprojekt. Aus der Sicht der Wölfe von Tschernobyl wird dem TV-Publikum ein 360-Grad-Schwenk über das mittlerweile wohl wildeste Gebiet Europas geboten, das der Forscher Promberger als das größte Freiluft-Experimentallabor der Welt bezeichnet. Ist Tschernobyl ein Fenster in eine Vergangenheit vor dem Menschen? Oder in eine Zukunft nach dem Kollaps unserer Zivilisation? Das österreichisch-weißrussische Kamerateam hat mehr Zeit in der verbotenen Zone verbracht als irgendein anderes Medienteam zuvor mehr als 100 Drehtage, verteilt über ein ganzes Jahr. Außerdem waren sie das erste ausländische Filmteam, das im weißrussischen Teil der Zone gedreht hat, und es brachte nicht nur die ersten Flugaufnahmen aus der Zone seit 30 Jahren zurück, sondern auch historisches Archivmaterial, das im Westen noch nie gezeigt wurde.
- This documentary features some of Europe's most stunning species, like the European adder, the nose-horned viper, the dice snake, the ringed snake and the Aesculapian snake.
- The High Tatras are considered a National Park in Slovakia. It has more than three hundred peaks, many higher than 2500 meters, romantic valleys with no access roads, crystal-clear streams and forests inhabited by wolves, bears and lynxes.
- Four years ago a group of zoologists ventured out to indulge into a truly crazy adventure. Their ambition: to show a flock of bald ibises, birds that have been pushed over the brink by hunting and habitat destruction and only survived in zoos, how to fly to their winter quarters on their original seasonal migration routes.
- Rising sharply from the South African landscape, cliffs like spines form the majestic Drakensberg Mountains. Born of Jurassic molten lava, they span more than 600 miles and tower more than 10,000 feet.
- Africa's wildest river is home to the most spectacular wildlife.
- 1987–7.0 (23)TV Episode